Junior Sofa
Die Burgmänner zählen seit Jahren zu den populärsten Roller in Deutschland. Der kleinste aus der Suzuki-Familie richtet sich vor allem an Einsteiger und Autofahrer mit entsprechender 125er-Fahrerlaubnis. Auch er versteht sich als Gediegener Sofa-Scooter
Mit dem Burgman 250 revolutionierte Suzuki 1998 die Roller-Welt. Ein optisch ansprechend gestalteter Scooter mit dem Komfort eines Wohnzimmer-Sofas – das gab es in dieser Form zuvor nicht. Mit dem noch erfolgreicheren 400er trat Suzuki eine Welle los, die mit Fug und Recht als Urknall im Big-Scooter-Segment gelten darf. Der Name Burgman ist seit Jahren das Synonym für einen Komfort-Roller und Vorbild für unzählige Nachahm-Produkte seitens der Mitbewerber. Seit fast zehn Jahren erstreckt sich die Burgman-Familie von 125 bis auf 650 Kubikzentimeter. Dass der kleine 125er hierzulande ein Schatten-Dasein im Erfolg seiner großen Brüder führt, verwundert nicht wirklich. Dennoch war Suzuki der Ansicht, auch Autoführerschein-Inhabern (Erwerb des „Dreiers” vor dem 1.4.1980) und Einsteigern einen typischen Burgman nicht vorenthalten zu können – mit eben 125 cm³.
Fotostrecke Suzuki Burgman 125
Suzuki Burgman
